Design muss für den Kunden funktionieren.
Ein User Interface Design durchläuft meißt mehrere Iterationen, bis es soweit ist, dass es von Ihren Kunden verstanden und gerne genutzt wird.
Nicht zuletzt spielt bei dem Design einer Applikation auch die Hardware des Interactive Digital Signages eine große Rolle, z.B. die größe des
Screens, die Verarbeitung des Gehäuses, der Standpunkt, die Farbe... um nur einige Punkte zu nennen.
Das bedeutet, dass ein User Interface immer individuell ist und auf Ihre Kundschaft abgestimmt sein muss.
Unsere Methoden auf die bereits heute große Kunden vertrauen:
Schritt 1: Wireframing
Bei dem Wireframing geht es darum möglichst schnell viele Varianten der zukünftigen Applikation zu erstellen und diese als Prototypen an Kunden oder Mitarbeitern zu testen. Durch dieses Vorgehen, wird bereits in einer sehr frühen Anfangsphase deutlich, welche Funktionen relevant sind und wie diese ausgestaltet werden müssen. Zudem können Anpassungen in dieser Phase schnell und kostengünstig erfolgen.
Schritt 2: Grid
Das Grid gibt die Struktur der zukünftigen App vor. Der Vorteil eines druchdachten Grids ist, dass für den Nutzer relevante Elemente an immer der selben Stelle verortet werden. Das heißt z.B. dass Interaktionselemente wie eine Navigation oder Buttons konsistent und konsequent einem festgelegten Aufbau entsprechen. Ihre Kunden müssen sich dadurch nicht immer wieder erneut auf den einzelnen Seiten innerhalb der App erneut orientieren und Inhalte "erlernen".
Schritt 3: User Interface Design
Sind alle Rahmenbedingungen erfüllt, wird ein Design erstellt, dieses wird erneut an der Zeilgruppe mittels eines Prototypen getestet und verbessert. Ist das User Interface Design final, geht es in die Entwicklung der Applikation.